São Tomé und Príncipe – die westafrikanischen Inseln waren einst die Hölle, heute sind sie ein touristisches Paradies
Bilderbuchstrände, überbordende Natur und nur wenig Touristen: Die afrikanische Inselrepublik São Tomé und Príncipe ist eine Traumdestination für Entdeckerseelen. Dass auf dem Archipel früher Kolonialismus, Sklaverei und Ausbeutung herrschten, ist noch heute zu spüren.
Die Inselrepublik São Tomé und Príncipe ist nach den Seychellen Afrikas zweitkleinster Staat. Der Archipel liegt im Golf von Guinea, rund 300 Kilometer vor der Küste Gabons und unmittelbar am Äquator. Vor hundert Jahren war er einer der grössten Kakaoproduzenten der Welt. Die ehemaligen grossen Kakao- und Kaffeeplantagen, sogenannte Roças, sind mittlerweile heruntergekommen, doch sie vermitteln noch heute eine Ahnung von der Zeit des portugiesischen Kolonialismus.
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